LINZ / OBERÖSTERREICH. Das Krisenjahr 2020 ist vorbei und wir hoffen, Sie sind gesund ins neue Jahr gestartet. Auch wenn 2021 gesamtwirtschaftlich betrachtet herausfordernd bleiben wird, lohnt sich der Blick nach vorne – gerade, wenn „Vermögen aufbauen“ auf Ihrer Bucket List 2021 steht. Unsere grundlegenden Tipps helfen Ihnen den ersten Schritt in diese Richtung zu machen.
Ende November schrieb Wolfgang P. Stabauer, Geschäftsführer der ÖKO-Wohnbau, in einer hochkarätigen Expertenrunde beim OÖN-Geldtag die Schlagzeile „Die Österreicher lieben Sachwerte“. Diese stark ausgeprägte Vorliebe der Österreicher, speziell zu Immobilieninvestments, lässt sich einerseits durch die Sicherheit eines Sachwertes (Stichwort: Grundbucheintragung) als auch die aktuelle Zinspolitik (Stichwort: niedrige Kreditzinsen) begründen. Immobilieninvestments bieten aber noch weitere Vorteile, wie unsere heutigen Tipps verraten.
Verpasst? Hier können Sie den OÖN-Geldtag nachlesen und nachschauen
Tipp 1: Steuerlast mindern
Wer sich schon länger mit Immobilien-Investments und konkret mit Bauherrenmodellen beschäftigt, der weiß: Der Herbst ist immer eine heiße Phase für diese Art der Veranlagung. Warum das so ist? Einfach erklärt: Weil jeder Einstieg in ein Bauherrenmodell vor Mitte Dezember noch für das jeweilige Jahr steuerlich geltend gemacht werden kann. Gerade Gutverdiener in einer hohen Steuerklasse können damit am Jahresende nochmals richtig Steuern sparen. Haben Sie jetzt was verpasst? Nein – auch im Jänner lohnt sich der Einstieg in ein Bauherrenmodell aber auch in all-in99 Vorsorgewohnungen, um die Steuerlast 2021 zu mindern. ÖKO-Wohnbau Geschäftsführer Wolfgang P. Stabauer erklärt, warum das so ist:
Der Käufer einer Immobilie wird Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes. Damit refundiert das Finanzamt die auf den Kaufpreis anfallende Vorsteuer zu 100 Prozent.
Außerdem ergeben sich bei einem Immobilien-Investment weitere positive Einkommenssteuereffekte durch diverse Abschreibungsmöglichkeiten. Gerne informieren wir Sie dazu im Detail bei unseren aktuellen Projekten.
Tipp 2: Arbeitsfreies Zusatzeinkommen sichern
Zudem erwirtschaften Bauherrenmodelle aktive Erträge in Form von Mieteinnahmen. „Je nach Lage ist bei einem Bauherrenmodell, mit einem Eigenkapitaleinsatz von rund 25 Prozent, eine Rendite von rund 3,4 Prozent nach Steuerabzug in der Investitionsphase möglich. Nach Entschuldung liegen wir bei 9,2 Prozent Bruttoverzinsung des effektiven Kapitaleinsatzes“, erläutert Wolfgang P. Stabauer die Möglichkeiten. Eines seiner Lieblingsprojekte 2020 ist das Neubauherrenmodell Laudongasse.
Zusatz-Tipp: Die Steiermark bietet aufgrund der speziellen Förderanreize sehr attraktive Investitionsmöglichkeiten für Anleger von Bauherrenmodellen.
Tipp 3: Auf Wohnformen der Zukunft setzen
Bei Bauherrenmodellen setzen wir auf den Marktführer Silver Living und wissen, dass sich der Trend Betreutes Wohnen auch in den kommenden Jahren fortsetzen wird (mehr dazu: Wohnmodell der Zukunft). Das Thema Generationen Wohnen, also das Zusammenleben von Jung und Alt in ein- und derselben Immobilie, gewinnt ebenfalls weiter an Bedeutung.
Wichtige Themen bei der Schaffung von Wohnraum sind auch Leistbarkeit und Nachhaltigkeit. Die all-in99 Vorsorgewohnungen unseres Projektpartners wert.bau geben auf beide Herausforderungen eine innovative Lösung. Mit „Novus Via“ konnten wir Ende 2020 der all-in99 Erfolgsgeschichte in Kärnten eine noch beeindruckendere Dimension verleihen. Nach 56 Wohnungen in Klagenfurt (fertiggestellt Anfang 2020) entstehen jetzt 95 all-in99 Vorsorgewohnungen mitten im Herzen der Alpen-Adria Region (hier geht es direkt zum Projekt: Novus Via). Wolfgang P. Stabauer nennt die wesentlichen Erfolgsfaktoren und Vorteile für Investoren:
all-in99 Vorsorgewohnungen punkten bei Anlegern mit einem optimalen Mix aus Baurecht und ökologischer Massivholzbauweise. Diese Bausteine ermöglichen Kaufpreise, die durchschnittlich 21 Prozent unter den marktüblichen liegen, und eine Rendite von bis zu 4,5 Prozent nach Fertigstellung der Immobilie.